Mina prezydenta Putina na spotkaniu z prezydentami Białorusi i Kazachstanu, zdeklarowanych członków Związku Celnego EuroAzjatyckiego - bezcenna.
Zupełnie nie taka jak na spotkaniach z Tuskiem i Sikorskim. Pamiętamy?
Bo ci odwieczni prezydenci (jeden 20 lat, drugi 25 bezzmiennie na czele swoich państw) mają nie tylko cojones [= potocznie jaja], ale i Putlera w pewnym niedylomatycznym miejscu. Patrz - "Łukaszenko upokarza Putina".
Rosja i jej bogactwa są im potrzebne i nie krępują się z nich korzystać - osobiste zadowolenie Władimira Putina nie jest ich priorytetem.
Szkoda, że nasi przywódcy tragicznego 10.04.10 uwierzyli, że "Putin jest największym demokratą na świecie", a jego Rosja to cywilizowane państwo prawa. (Gdzie wrak i skrzynki polskiego letadla, które w Rosji wyremontowano w zakładach bliskiego druga Putina - Olega Deripaski ??? - Patrz - "TU154 Aviakora, jego owner Deripaska - Putin's friend i Anodina, generał MAK")
Putin nie dostał od panów prezydentów Aleksandra Łukaszenki i Nursułtana Nazarbajewa żadnego poparcia, ani nawet wiary w to, że to "miejscowe siły samoobrony Krymu" terroryzują (za pomocą rosyjskiego, kupionego w sklepie sprzętu wojskowego) ukraińskie bazy wojskowe.
http://naviny.by/rubrics/politic/2014/03/05/ic_articles_112_184804/
Ostatnią deską ratunku przed ostateczną klęską putinowego planu "wstawiania Rosji z kolan* " na Krymie są EUropejscy sojusznicy prezydenta Rosji, którzy mogą zablokować zaproponowane przez USA sankcje ekonomiczne i polityczne.
Nieprzypadkowo i nie na darmo sam tylko Gazprom wydaje na lobbing w EU miliardy swoich gazojewrików rocznie!
Stąd taki wstręt EUropejski decydentów do wydobycia gazu łupkowego w EU. Gdzie oni taki kranik sponsoringu znajdą?
Dzisiaj na szczycie EU przekonamy się kto jest na liście płac Kremla i czy zdołają oni uratować nie tylko Rosję przed blamażem, ale i polityczną przyszłość Władimira Putina, który dla niektórych całkiem fajny Kerl jest!
W tym kontekście polecam swoją ostatnią notkę pt. "Kłamstwa Putina i demilitaryzacja Krymu = koniec agresywnego dyktatora"
Deutschlands Exporte legten 2011 um über 40 Prozent zu / Aussichten bleiben weiter positiv / Von Bernd Hones
Moskau (gtai) - Der deutsch-russische Außenhandel kletterte 2011 auf einen neuen Rekordwert von knapp 72 Mrd. US$. Die deutschen Exporte nach Russland legten um 41% auf 38 Mrd. $ zu, die Importe stiegen um ein Drittel auf 34 Mrd. $. Vieles spricht dafür, dass die Bundesrepublik ihr Rekordergebnis bei den Ausfuhren nach Russland im Jahr 2012 sogar noch einmal überbieten kann. Ein Wirtschaftswachstum zwischen 3 und 4%, der WTO-Beitritt sowie Investitionen für die Fußball-WM 2018, im Energiesektor und im Gesundheitswesen werden die deutschen Exporte ankurbeln.
Damit behält Deutschland seinen Platz als zweitwichtigster Handelspartner Russlands, gleich hinter der Volksrepublik China. China hatte im Jahr 2010 Deutschland von der Spitzenposition verdrängt und konnte seinen Vorsprung 2011 mit einem Zuwachs von 41% beim Handelsumsatz weiter ausbauen. Russland wickelt nun 9,5% seines Außenhandels mit dem asiatischen Land ab und 8,4% mit Deutschland. Dahinter folgen die Niederlande, die Ukraine und Italien.
Russlands wichtigste Außenhandelspartner im Jahr 2011
Land |
Außenhandelsumsatz (Mrd. US$) |
Anteil in Prozent am Gesamthandel |
Gesamthandel, davon |
821,3 |
100 |
.VR China |
83,5 |
10,2 |
.Deutschland |
71,8 |
8,7 |
.Niederlande |
68,5 |
8,3 |
.Ukraine |
50,6 |
8,2 |
.Italien |
46,0 |
5,6 |
.Belarus |
38,6 |
4,7 |
.Türkei |
31,8 |
3,9 |
.USA |
31,2 |
3,8 |
.Japan |
29,7 |
3,6 |
.Frankreich |
28,1 |
3,4 |
.Polen |
28,0 |
3,4 |
.andere |
313,2 |
36,2 |
Quelle: Föderaler Zolldienst Russlands
Russlands Außenhandel erreichte 2011 nicht nur im Verhältnis zu Deutschland, sondern auch insgesamt ein Rekordergebnis. Das Land verkaufte Waren und Dienstleistungen für 516 Mrd. $, während sich die Importe auf 305 Mrd. $ beliefen. Daraus ergibt sich ein Handelsbilanzsaldo von 211 Mrd. $. Der Exportüberschuss stieg somit im Vergleich zum Jahr 2010 um über ein Viertel.
Unterdessen wird Russland immer abhängiger von Öl- und Gas-Exporten. Der Anteil von Rohöl, Erdölprodukten und Erdgas an den gesamten Ausfuhren belief sich in den ersten zehn Monaten 2011 auf knapp 70%. Das entspricht einem deutlichen Anstieg gegenüber 2010. Kein Wunder, denn der Preis für ein Barrel Öl der Sorte Urals lag im Jahresdurchschnitt 2011 bei über 109 $ und damit um fast 40% über dem Vorjahresniveau. Die Gaspreise an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland überstiegen 2011 im Schnitt um 29% das Niveau von 2010.
Zusammen mit Metallen und Holz kommen die Rohstoffe beziehungsweise rohstoffbasierten Produkte in der Export-Statistik auf einen Anteil von über 80%. Damit offenbart sich das Dilemma der russischen Volkswirtschaft. Sie ist und bleibt durch und durch vom Rohstoffsektor dominiert. Der Anteil von Maschinen, Ausrüstungen und Transportmitteln an den Ausfuhren brach dagegen in den ersten zehn Monaten 2010 um ein Viertel ein und beträgt nur noch 4,1%. Damit zeigt sich, dass die russische Regierung von ihren Modernisierungszielen noch weit entfernt ist. Von einer spürbaren Diversifizierung der russischen Wirtschaft kann bislang nicht die Rede sein.
Allerdings gibt es auch Lichtblicke. Russische IT-Firmen, insbesondere Softwareentwickler, erhöhen ihre Exporte Jahr für Jahr um ein Drittel. Dieser Trend dürfte anhalten. Verstärkt wird die positive Tendenz durch den WTO-Betritt Russlands. Die Importzollsätze Russlands auf Elektronik werden von 15% auf 7 bis 9% reduziert. Das senkt die Selbstkosten der Anschaffung von Ausrüstungen, Computern oder Mikrochips für die IT-Firmen. Außerdem freuen sich russische Hersteller solcher Produkte auf sinkende Barrieren beim Export.
Russlands Exportstruktur (Anteile an den Gesamtausfuhren in %)
Warengruppe |
Januar bis November 2010 |
Januar bis November 2011 |
Energieträger |
67,4 |
69,5 |
..Rohöl |
33,9 |
34,9 |
..Erdölprodukte |
17,6 |
18,5 |
..Erdgas |
11,9 |
12,2 |
Metalle und Metallwaren |
10,6 |
8,9 |
Chemische Erzeugnisse, Kautschuk |
6,2 |
6,0 |
Maschinen, Ausrüstungen und Transportmittel |
5,3 |
4,2 |
Holz, Zellstoff- und Papierprodukte |
2,5 |
2,1 |
Lebensmittel und Agrarprodukte |
2,3 |
2,2 |
Sonstige Waren |
5,7 |
7,1 |
Quelle: Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation
Aber nicht nur der Anteil von Energieträgern am russischen Außenhandel steigt weiter. Auf der anderen Seite importiert Russland immer mehr Maschinen, Anlagen und Fahrzeuge. Grund: Eine Schwachstelle der russischen Wirtschaft ist der Maschinenbau. Doch je weniger wettbewerbsfähig Russland auf diesem Gebiet ist, desto besser sind die Geschäftschancen für ausländische und vor allem deutsche Ausrüster. Hinzu kommt, dass der Absatzmarkt weiter wächst, denn die Bruttoanlageinvestitionen steigen. Vorläufigen Schätzungen zufolge haben sie 2011 um 6,2% auf 10.560,5 Mrd. Rubel (258,1 Mrd. Euro, Wechselkurs Jahresdurchschnitt 2011: 1 Euro = 40,9121 Euro, Deutsche Bundesbank) zugelegt. In den kommenden Jahren sollen die Anlageinvestitionen sogar noch stärker wachsen: 2012 um 7,8%, 2013 um 7,1% und 2014 um 7,2%.
Russlands Importstruktur (Anteile an den Gesamteinfuhren in %)
Warengruppe |
Januar bis November 2010 |
Januar bis November 2011 |
Maschinen, Ausrüstungen und Transportmittel |
44,0 |
47,8 |
Chemische Erzeugnisse, Kautschuk |
16,3 |
14,9 |
Lebensmittel und Agrarprodukte |
15,7 |
13,9 |
Metalle und Metallwaren |
7,3 |
7,0 |
Textilien, Textilprodukte und Schuhe |
6,4 |
5,6 |
Mineralische Produkte |
2,4 |
2,0 |
Sonstige Waren |
7,9 |
8,8 |
Quelle: Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation
Vieles spricht dafür, dass Deutschland das 2011er Rekordergebnis bei den Exporten nach Russland im Jahr 2012 sogar noch einmal überbieten kann. Denn die makroökonomischen Rahmenbedingungen in Russland bleiben weiter positiv. Das Bruttoinlandsprodukt soll zwischen 3 und 4% wachsen. Das Wirtschaftsministerium etwa rechnet mit einem Wachstum von 3,7%, Experten an der Higher School of Economics prognostizieren 3,4%, Analysten der Unicredit-Bank 3,9%.
Der Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation (WTO) wird Lieferungen ins größte Flächenland der Welt noch begünstigen. Die Industriezölle sollen um drei Prozentpunkte auf durchschnittlich 6,4% sinken. Bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen werden die gebundenen Durchschnittszolltarife auf Importprodukte von 15,6 auf 11,3% reduziert, schreibt das Wirtschaftsjournal "Expert". Deutsche Fachleute rechnen künftig mit einem durchschnittlichen Zollsatz von 11,5%. Das ist zwar höher als der russische Durchschnittszoll auf Industriewaren, aber niedriger als die Importzölle der EU auf Agrarerzeugnisse.
Für die deutsche Automobilindustrie ergeben sich ebenfalls Verbesserungen. Die Zollsätze für neue Pkw sollen mit WTO-Beitritt von 30 auf 25% gesenkt werden, die Zollsätze für drei bis sieben Jahre alte Gebrauchtwagen von 35 auf 25%. Russland verpflichtet sich in den darauffolgenden sieben Jahren die Zölle schrittweise auf 15% zu verringern. Unangetastet bleiben die enorm hohen Importzölle auf alte Gebrauchtfahrzeuge. Bei den Zöllen für Nutzfahrzeuge sinken am stärksten die Sätze für Nfz mit einem Gewicht über 20 t: von 25% auf 10% mit WTO-Beitritt und drei Jahre später nochmals um 5 Prozentpunkte auf 5%. Bei drei bis sieben Jahre alten Nfz wird der Zollsatz zunächst auf 15% und nach drei Jahren auf 10% reduziert.
Auch die Bauwirtschaft hat 2011 wieder an Dynamik gewonnen und dürfte sich 2012 weiter positiv entwickeln. Ein Impulsgeber werden die Vorbereitungen auf die Fußball-WM 2018 sein. In zwölf Städten des Landes sollen neue Stadien gebaut werden. Außerdem müssen die Austragungsorte per Schiene und Straße miteinander verknüpft werden. Experten rechnen mit einem Investitionsbedarf von rund 50 Mrd. $.
Eine Branche mit ausgezeichneten Absatzchancen ist die russische Energiewirtschaft. Bis 2020 sollen für 280 Mrd. Euro neue Anlagen zur Energieerzeugung gebaut und bestehende modernisiert werden. Über 82 Gigawatt neuer Kraftwerksleistung sollen so ans Netz. Auf der anderen Seite werden alte Anlagen mit einer Leistung von 27 Gigawatt abgeschaltet. Allein der Ausbau der Stromnetze soll 118 Mrd. Euro kosten.
Stabile Geschäftschancen bietet auch der Ausbau der russischen Transportinfrastruktur. So wurden 2011 bereits 10 Mrd. Euro in die Eisenbahn gesteckt; 2012 sollen Investitionen in ähnlicher Größenordnung fließen. Die Ausgaben für den Straßenbau dürften sogar um knapp 3 Mrd. auf 18,9 Mrd. Euro steigen. Außerdem gibt es kaum einen Regionalflughafen, an dem nicht größere Modernisierungen anstehen. Allerdings ist fraglich, ob die vielen Projekte tatsächlich zeitnah starten.
Auch im Gesundheitssektor sind die Aussichten günstig. Der Markt für Arzneimittel soll von 23,5 Mrd. Euro im Jahr 2011 auf über 26 Mrd. Euro im Jahr 2012 wachsen. Nach wie vor werden - gemessen am Wert - etwa zwei Drittel aller Medikamente importiert. Ähnlich ist die Marktsituation bei Medizintechnik. Von den hohen Einfuhren profitierten bis dato vor allem deutsche Hersteller. Ein Viertel aller nach Russland gelieferten medizinischen Geräte kommt aus der Bundesrepublik. Wenn eintritt, was vom russischen Gesundheitsministerium und von zahlreichen Marktbeobachtern prognostiziert wird, dass sich das Marktvolumen bis 2020 vervierfacht, dann dürfte diese Branche zu den Top-Wachstumssektoren für deutsche Lieferanten avancieren - und zwar nicht nur 2012, sondern auch in den Folgejahren. (H.B.)
Насколько Германия зависит от торговли с России
У меня в комментах появилась группа комментаторов, утверждающих, что Германия тормозит введение санкций против России, так как это якобы подорвет ее экономику, которая на 25 процентов зависит от российского рынка, причем без работы сразу останутся 300.000 немцев.
Это, конечно, полная ерунда, цифры взяты с потолка, а с достоверной статистикой можно ознакомиться на немецких и российских правительственных сайтах, где всё скрупулезно подсчитано.
Объем взаимной торговли в 2013 году составил 76,5 млрд. евро (снижение на 5,4% к 2012 году), в т.ч.: экспорт из Германии в Россию – 36,1 млрд. евро (сокращение на 5,2%), импорт из России в Германию – 40,4 млрд. евро (уменьшение на 5,5%).
Доля России во внешнеторговом товарообороте Германии составляет сейчас 3,8%, в т.ч. в экспорте ФРГ – 3,3%, в импорте ФРГ – 4,5% (в 2012 году – 4,0% товарооборота, в т.ч. 3,5% экспорта и 4,7% импорта).
По объему товарооборота Россия занимает 11-е место среди ведущих торговых партнеров Германии – после Франции, Нидерландов, Китая, США, Великобритании, Италии, Австрии, Швейцарии, Бельгии, Польши (в 2012 году Россия была на 10-м месте, опережая Польшу).
По импорту в ФРГ Россия находится на 7-м месте – после Нидерландов, Китая, Франции, США, Италии, Великобритании (в 2012 году Россия была на том же 7-м месте, после тех же указанных шести стран).
По экспорту из ФРГ Россия занимает 11-е место – после Франции, США, Великобритании, Нидерландов, Китая, Австрии, Италии, Швейцарии, Польши, Бельгии (в 2012 году Россия была на том же 11-м месте, после тех же указанных десяти стран).
То есть даже от торговли с Польшей Германия "зависит" в большей степени, чем от торговли с Россией.
Единственный вопрос, который может стать для Германии болезненным, - это прекращение закупок российских газа и нефти. Но никто и не требует прекратить эти закупки, хотя сейчас активно прорабатывается план снизить в ближайшее время их объемы за счет других поставщиков и других источников энергии. Сейчас доля российского газа в общих объемах закупок газа Германией - 29,7%, а нефти - 32,3%.
Однако куда больше сокращение Германией поставок нефти и газа ударит по России: в общем объеме российского экспорта в Германию газ и нефть составляет 72,4% (93 млрд. евро в 2013 году).
Полная статистика российско-германского товарооборота - на сайте Министерства экономического развития РФ.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/sanktionen-krim-krise-deutsche-firmen-fuerchten-eiszeit-mit-russland-a-956883.html
Парочка выдержек:
1. "hängen 300.000 deutsche Arbeitsplätze am Russland-Geschäft" - 300.000 немецких рабочих мест зависят от торговли с Россией
2. "Für deutsche Hersteller war Russland demnach zuletzt der viertgrößte Exportmarkt - nach China, den USA und Frankreich. " - Для немецких производителей, Россия является 4-ым по размеру экпортным рынком, после Китая, США и Франции.
Следующий линк. Сайт немецкого МИД-а
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/RussischeFoederation/Bilateral_node.html
3. "Das Investitionsvolumen deutscher Unternehmen in der Russischen Föderation betrug 2013 (kumuliert) 22 Mrd. US-Dollar." - Размеры инвестиций немецких фирм в РФ в 2013 году сосавлял 22 миллиарда долларов
итд.. итп...
Для Бундеса - экспорт в РФ не по барабану. Здесь будет безработица. 300.000 немецких рабочих мест в первом линке - это ещё невысокая цифра. Во многих статьях говорится о полумиллионе. Если учесть соопутсвующие производства (всякие столовки и фитнесс-центры при предприятиях) - то ещо выше.. После США, Китая и ЕС - Россия самая важная страна для экпорта ФРГ. Последствия санкций здесь непредсказуемы. И здесь (в ФРГ) об этом знает любой человек, читающий газеты :-)