Gedenkveranstaltung vor dem Rangsdorf,16.5.2011
ehemaligen Grundstück von Jan Baczewski,
15834 Rangsdorf, Kurparkallee 27 ( damals 125
Welchen Einfluss gravierende historische Ereignisse und darauf folgende politische Systeme auf das Schicksal einzelner Staaten und deren Bevölkerung haben können, wird am Schicksal der polnischen Minderheit in Deutschland, deren Vertreter unserer Großvater Jan Baczewski war, ganz deutlich.
Die geschichtlichen Ereignisse führten in den Jahren 1772, 1793 und 1795 zu einer 123 Jahre fortbestehenden Teilung Polens. 123 Jahre wurde Polen unter Preußen, Österreich und Russland aufgeteilt. Nach dem 1. Weltkrieg, im Jahre 1918 erlangte Polen seine Unabhängigkeit wieder. Auf der Grundlage des Versailler Friedensvertrages wurde die Grenze zum Teil auf der Grundlage einer Volksabstimmung festgelegt. Somit blieb Ostpreußen auch nach dem 1. Weltkrieg bei Deutschland und damit blieben mehr als 1,5 Millionen Polen auf deutschem Gebiet. Germanisierung und Assimilation, Anpassung bis zur Selbstaufgabe sowie Identitätsverlust, das waren die Ziele der damaligen Politik. Diese Bevölkerungsgruppe verlor jedes Recht auf die eigene Sprache, Kultur, Tradition, Bildung und Identität.
Die meisten europäischen Völker waren nach dem 1. Weltkrieg Mehrheitsvölker. So standen sich in einigen Staaten fremde, sehr unterschiedliche Nationalitäten gegenüber. Gleichzeitig entwickelte sich bei den Minderheiten das nationale Bewusstsein. Hier beginnt die umfangreiche politische, kulturpolitische und publizistische Tätigkeit unseres Großvaters.
1921 wird Jan Baczewski Generalsekretär des Bundes der Polen in Ostpreußen.
Um den Kampf gegen den Identitätsverlust wirksamer zu gestalten, wurde am 27.8.1922 in Berlin in der Holzmarktstraße 10 der Bund der Polen in Deutschland gegründet und offiziell registriert. Jan Baczewski war sein Mitbegründer. Von 1923-1932 war er Mitglied des Obersten Rates des Bundes der Polen in Deutschland. Im Jahre 1924 wurde der Verband der nationalen Minderheiten in Deutschland gegründet. In diesem Verband haben sich alle im deutschen Reich vorhandenen Minderheiten zusammengeschlossen. Zahlenmäßig waren die Polen dort die stärkste Gruppe und sie waren federführend. Ab 1922 war unserer Großvater Mitglied des Preußischen Landtages. Ab 1924 vertrat er im preußischen Parlament auch die Belange der dänischen, sorbischen, friesischen und ab 1927 der litauischen Minderheit. Er kümmerte sich vor allem um die kulturelle und wirtschaftliche Betreuung deutscher Staatsbürger der polnischen Volksgruppe sowie um den Schutz der Minderheitenrechte. Der sorbische Journalist, Poet und Minderheitenpolitiker, Jan Skala, war sein Weggefährte im Kampf für die Rechte nationaler Minderheiten. Als Chefredakteur der Minderheitenzeitschrift „ Kulturwehr“, druckte Jan Skala zahlreiche Artikel unseres Großvaters. Das Thema der parlamentarischen Arbeit von Jan Baczewski war die Forderung nach einer Regelung des Minderheitenschulwesens. Dank seiner Initiative wurde bereits im Jahre 1926 eine Regelung für die dänische Minderheitsschulen verabschiedet. Am 31. Dezember 1928 wurde die „ Ordnung zur Regelung des Schulwesens für die polnische Minderheit“ im Parlament verabschiedet.
Die erkämpften Rechte wurden unter dem Begriff: Lex Baczewski genannt.
Nach dem 31.12.1928 gab es keinen Vertreter der polnischen Minderheit im Preußischen Landtag mehr. In der 80-jährigen Geschichte des Berliner Parlamentarismus ( 1848-1928 ) war Jan Baczewski dort der letzte parlamentarische Vertreter der polnischen Minderheit in Deutschland.
Am 5.3.1933 erfolgte die Neuwahl des Landtages. Die NSDAP erhielt die absolute Mehrheit. Hermann Göring wurde zum Ministerpräsidenten ernannt. Im Oktober 1933 wurde der Preußische
Landtag aufgelöst. Das war das Ende des Preußischen Parlamentarismus.
Nach dem Verlust des Mandats am 31.12.1928 konzentrierte sich Jan Baczewski auf den Ausbau des Schulwesens. Er wird in Berlin Vorsitzender des Zentralverbandes der Polnischen Schulvereine. Es entstehen 63 polnische Grundschulen und 2 Gymnasien mit polnischer Unterrichtssprache. Fast alle Schulen eröffnete er persönlich. Seine 3 Söhne besuchen das polnische Gymnasium in Beuthen (Oberschlesien). Nach der Schließung des polnischen Gymnasium in Beuthen und der Rückkehr seiner Söhne nach Hause, wird bei der Anmeldung in der Spalte „ Beruf“ neben dem Wort „Schüler“, mit roten Buchstaben folgender Zusatz vermerkt: des ehemaligen polnischen Gymnasiums.
Jan Baczewski war aktiver Teilnehmer der Minderheitenkongresse in Genf. Seine Reden auf der internationalen Bühne in Genf und Kopenhagen waren den Machthabern ein Dorn im Auge.
In vielen Reden, Eingaben und Denkschriften prangerte er die Benachteiligungen von nationalen Minderheiten an.
Er trat offen gegen den geplanten Besuch des Bundes der Polen bei Hitler ein. Er misstraute dem.
Mit der Machtübernahme durch Hitler wurde Baczewski gezwungen zum 1.7.1933 alle Ämter niederzulegen. 1938 erfolgte dann die Abnahme des Reisepasses. Ab Mai 1939 bestand die Pflicht zur täglichen Meldung bei der Polizei. Am 1.9.1939 erfolgte dann die Verhaftung in Rangsdorf. Danach folgten dann das Polizeigefängnis in Potsdam, KZ Sachsenhausen, Verhängen eines Aufenthaltsverbotes für Rangsdorf, im Juli 1940 Enteignung durch Zwangsverkauf ohne Zahlung des Betrages.
Verhaftet wurden auch seine 18 und 17 Jahre alten Söhne. Da werden zwei Jugendliche am 1.9.1939 in Handschellen, in Eskorte der Gestapo aus dem Haus in der Kurparkallee 127 durch den Ort Rangsdorf in Richtung Bahnhof geführt. Die Bewohner werden aufgefordert sie zu bespucken. Das Ziel: das Polizeigefängnis in Potsdam. Der Grund: die Tätigkeit ihres Vaters Jan Baczewski. Einer von Ihnen ist unserer Vater- Zbigniew Johannes Baczewski. Das Datum 1.9.1939 prägt bestimmte Verhaltensweisen in dem heranwachsenden jungen Menschen. Als der älteste Sohn, versucht er alles zu unternehmen, um seinen Vater aus dem KZ Sachsenhausen zu retten. Schnell begreift er die ausweglose Situation in der sich die Familie befindet. Die häusliche Erziehung, perfekte Kenntnisse der polnischen und der deutsche Sprache, die bereits gemachten Erfahrungen erweitern seinen Blick. Seine Weitsicht ist lebensrettend. Der bevorstehenden Einberufung kommt er im Februar 1940 zuvor. Es gelang ihm seinen Vater zu retten.
Das Ausmaß der persönlichen Tragödie, kann nur derjenige verstehen, der diese selbst erlebt hat.
Dem eigenen Schicksal am 1.9.1939, dem Schicksal der Familie steht das Verhalten des inzwischen 24- jährigen Soldaten gegenüber, in dem er voller Demut vor der Zivilbevölkerung, am 16.4.1945 eine Entscheidung bewusst getroffen hat, die unnötiges Leid unter der Zivilbevölkerung verhindert hat. Der Gedemütigte folgt seinem Gewissen und bringt zum Ausdruck, dass es für ihn etwas bedeutungsvolleres und wichtigeres gibt als den blinden Gehorsam: den Respekt vor der Zivilbevölkerung und die eigene Verantwortung für das Leben anderer Menschen.
Als Oberleutnant untersagt er die Sprengung einer Brücke im Ruhrkessel ( zwischen Düsseldorf und Wuppertal) und übergibt persönlich kampflos den Ort Gruiten den Amerikanern.
Ich bin mir sicher, dass die eigenen Erlebnisse des jungen Mannes ausschlaggebend für die Handlungsweise des späteren 24-jährigen Soldaten waren.
Mit der Machtübernahme durch Hitler wird unserem Großvater vollständig die politische und materielle Grundlage entzogen. Unter dem Vorsitz von H. Göring wurde die Auflösung aller
polnischen Vereinigungen im Reich und die Entschädigungslose Einziehung ihres Vermögens beschlossen. Entsprechend der Reichsverordnung v. 27.2.1940 wurde das Eigentum der polnischen Minderheit in Deutschland konfisziert. Auf diese Art und Weise wurde die polnische Minderheit in Deutschland brutal durch den Staat verfolgt und schrittweise liquidiert.
Unserer Großvater wurde aufgrund seiner politischen Tätigkeit insgesamt 6 mal inhaftiert. Fast alle deutschen Gefängnisse in Ermland und Masuren kannte er.
Er erzählte uns, das er dort genug Zeit hatte um die nächsten politischen Schritte entsprechend
vorzubereiten. Sehr schnell durchschaute und erkannte er die Auffassungen und Ziele der Nationalsozialisten.
Nach 1945 war Jan Baczewski in Polen politisch, wissenschaftlich und publizistisch tätig.
Nach dem Kriegsende wird er Bürgermeister von Debno (1945-1947). Mit der Wahl zum Sejm (Parlament) gibt er die Funktion des Bürgermeisters auf, um sich voll und ganz der parlamentarischen Tätigkeit zu widmen. Von 1947 bis 1952 ist er Mitglied des Verfassungsgebenden Sejm in Polen.
Als Gegner der stalinistischen Diktatur wurde Jan Baczewski erneut Opfer politischer Verfolgung.
Bis zu seinem Tode blieb er ein aufrechter und unbeugsamer Demokrat.
Seine Erlebnisse dokumentierte Jan Baczewski in einem Buch. Das Buch wurde in Polen im Jahre 1961 herausgegeben. Sein Titel: „ Erinnerungen eines Ermländers“. Dieses Buch erhielt im Jahre 1962 die Auszeichnung der Zeitschrift „ Polityka“. in der Kategorie „ Die Jüngste Geschichte Polens“.
Die Bevölkerung der Stadt Debno ehrte Jan Baczewski im Jahre 1997 in dem sie eine der größten Straßen der Stadt die Jan Baczewski Straße nannte. An der Jan Baczewski Straße Nr. 17, der ehemaligen Wohnadresse unseres Großvaters wurde im Jahre 2009 ein Gedenkstein zu Ehren von Jan Baczewski enthüllt.
Jan Baczewski stirbt in Gdansk in einem Alter von 68 Jahren.
Wir Gedenken heute Jan Baczewski, einem preußischem Staatsbürger polnischer Nationalität, einem Repräsentanten der polnischen Minderheit in Deutschland, dem es gelang durch den selbstlosen Einsatz seines Sohnes, dem sicheren Tod in dem deutschen KZ Sachsenhausen zu entkommen. Nach Aussagen des Mithäftlings, Czeslaw Michalski, stellte sich unserer Großvater auf dem Appellplatz stets an der Seite der am stärksten misshandelten Häftlinge. Er selbst wurde im Januar 1940 brutal von Gustav Sorge (genannt der „Eiserne Gustav“; zu lebenslanger Haft verurteilter Kriegsverbrecher) schwerst misshandelt.
Deshalb ist diese Gedenktafel für uns als Familie ein Ort des Gedenkens an alle ca. 2000 Aktivisten der polnischen Minderheit, die von der Gestapo verhaftet und in die KZ Lager verschleppt wurden. Aufgrund der politischen Betätigung unseres Großvaters und Vaters sind wir mit dem Schicksal der polnischen Minderheit aufgewachsen. Die gewollt und ungewollt gehörten Geschichten prägten unsere Kindheit und Jugend. Wir lebten diese Geschichten. Sie sensibilisierten uns auf jede Art von Vorurteilen und Diskriminierung unabhängig davon, aus welcher Richtung und von wem sie kamen.
In unserem Leben lebten wir bereits auf beiden Seiten der Oder. Schon als Kinder und Jugendliche wurden wir hautnah mit den Folgen und Auswirkungen des unsinnigen Leides konfrontiert. Ohne eine persönliche Schuld gehabt zu haben, übernahmen wir stets die Verantwortung und stellten uns der schwierigen und belastenden Situation. Die Ereignisse des letzten Jahres zwangen uns erneut zu verhindern, das die Würde eines Menschen, diesmal unseres Großvaters, der sich selbst nicht mehr wehren konnte, mit den Füssen getreten wird.
In Europa gibt es heute keine Mauern und keine Grenzen. Schon allein diese Tatsache ist für uns eine Verpflichtung gemeinsam die Gegenwart und die Zukunft zu gestalten. Damit das gelingt müssen wir die Fähigkeit besitzen eigene und fremde Gefühle wahrzunehmen und sie zu verstehen. Wenn wir das schaffen, dann brauchen wir keine Angst um die Zukunft Europas haben.
Wir wünschen uns sehr, dass das von uns oft gespürte Prinzip des Generalverdachts, für immer aus Köpfen der Menschen verschwindet.
Als Kinder hat uns insbesondere das Schicksal des Lehrers für Polnisch, Maksymilian Golisz, berührt. Dieser wurde am 1.April 1940 in Brandenburg hingerichtet. Vor der Hinrichtung musste
seine Mutter die Kosten für die Hinrichtung aufbringen. Wir hörten wie unsere Großmutter erzählte, wie das Geld dafür, unter den Mitgliedern der polnischen Minderheit gesammelt wurde. Stellvertretend möchten wir hier die uns aus den Erzählungen unseres Großvaters namentlich bekannten Freunde und Weggefährten unseres Großvaters nennen:
Franciszek Barcz, 1939 verhaftet, zwangsumgesiedelt aus Ostpreußen, im November 1939 in das deutsche KZ Stutthof verschleppt und im Dezember ermordet.
Jan Bauer, Lehrer, im August 1939 verhaftet, am 18.Januar 1940 im KZ Sachsenhausen erschlagen.
Stanislaw Olejniczak, der letzte Direktor des Polnischen Gymnasium in Beuthen, nach Schließung des Gymnasiums verhaftet und in dem KZ Buchenwald ermordet.( Er war sogar in Rangsdorf)
Teodor Spiralski, s.g. Polenkönig, 1939 verhaftet, Gefängnis in Cottbus, danach KZ Sachsenhausen wo er im Dezember 1939 ermordet wurde.
Diese vergessenen Schicksale gehörten der polnischen Minderheit an deren Mitglieder während des Nationalsozialismus in Deutschland verfolgt und viele von ihnen ermordet wurden.
Nicht alle Angehörige der polnischen Minderheit hat man geschafft zu liquidieren.
Viele Angehörige der polnischen Minderheit aus der Vorkriegszeit überlebten den Terror. Sie heirateten, bekamen Kinder die bis heute leben. Das lebendige Beispiel dafür, dass die polnische Minderheit sich nicht in Nichts aufgelöst hat sind wir.
Nach langjährigem Leben hinter dem eisernen Vorhang leben wir in einem vereinten Europa. Dennoch sind wir alle verschieden, einmalig und einzigartig. Diese Einzigartigkeit ist eine Normalität. Die Normalität der Vielfalt muss in der Erziehung und Bildung berücksichtigt werden. Wir sollten die Mehrsprachigkeit endlich als gesellschaftlichen Reichtum erkennen. Die Fähigkeit in zwei verschiedenen Kulturen leben zu können, sich in beiden zurecht zu finden ist ein kostbares Gut. Das Leben ist dadurch reicher und bunter. Man hat das Gefühl 3 Leben zu haben: zwei getrennte und ein gemeinsames. Diese Erfahrungen sollten bei der Gestaltung von Beziehungen zwischen den einzelnen Ländern stärker genutzt werden. Das Beherrschen der Muttersprache ist kein Hindernis für das Erlernen der deutschen Sprache. Der, der seine Muttersprache beherrscht, ist in der Lage eine andere Sprache zu erlernen.
In einem vereintem Europa muss genügend Platz für die Förderung von Vielfalt und Mehrsprachigkeit, die eine Bereicherung darstellt, sein.
Hinter uns liegt ein schwieriges Jahr. Bei der Verarbeitung der in Rangsdorf nacheinander folgenden Ereignisse, waren die am 31.8.2010 in Hannover, vom Außenminister Guido Westerwelle ausgesprochenen Worte, uns eine große Stütze.
„ Ein Land, das es versäumt seiner Jugend die eigene Geschichtezu vermitteln, läuft Gefahr, Fehler der Vergangenheit in der Zukunft zu wiederholen“
Das Schicksal der Familie Baczewski war zu damaliger Zeit in Rangsdorf bekannt. Da unserer Großvater in keine Schublade passte, war das Bemühen der Gestapo um die angebliche „Ordnung und Sauberkeit“ ein Mittel zur Disziplinierung und Unterdrückung.
Es gab Familien in Rangsdorf die unsere Großmutter mit Lebensmittel unterstützten. Dazu gehörten die Familien Greb, Malast, Popp und Henning. Diese Menschen begaben sich selbst in eine große Gefahr.
Als es bekannt wurde, das der Grundbesitzer Henning unsere Großmutter unterstützte, wurde er selbst von der Gestapo für einige Tage inhaftiert. Danach unterstützte er die Familie weiter.
Das wurde von der Familie nie vergessen.
Die Tatsache, dass das Schicksal und das Leben des Politikers Jan Baczewski über Jahrzehnte, trotz Bemühungen seiner Söhne nicht öffentlich wurde, zeugt von einer noch nicht ausreichend verarbeiteten gemeinsamen Geschichte. Die bereits zitierten Worte des Außenministers haben uns den Glauben an die Aufrichtigkeit und Anständigkeit erneut geweckt. Die Ereignisse in Rangsdorf sind eine Bestätigung dafür, das die Geschichte lebt. Sie lässt sich nicht ignorieren und unterdrücken. Sie holt uns früher oder später ein. Manchmal dauert es eben 70 Jahre. Der heutige Tag ist ein lebendiger Beweis dafür. Wir wünschen uns, das wir es in der Zukunft gemeinsam besser machen werden.
An dieser Stelle möchten wir uns bei Allen, die uns bei der Bewältigung der in Rangsdorf seit dem 18.6.2010 stattgefundenen Ereignisse geholfen haben, recht herzlich bedanken.
Noch eine Anmerkung: am heutigen Tage vor 71 Jahren, am 16.5.1940 wurde unserer Großvater, Jan Baczewski, ( Häftlingsnr. 6241) aus dem KZ Sachsenhausen entlassen.
Gabriela Baczewska-Pazda
Elzbieta Baczewski
Mehr dazu unter:
EHRUNG: Ein Vorbild für Deutsche und Polen
Rangsdorf errichtet Gedenktafel vor dem „Blauen Haus“ in Erinnerung an Jan Baczewski
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12086387/61939/Rangsdorf-errichtet-Gedenktafel-vor-dem-Blauen-Haus-in.html
zajmuje się stosunkami polsko-niemieckimi oraz prawem wspólnotowo-unijnym tzw. prawem europejskim
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